Im Anfang war das Wort
Und das Wort war bei Gott
Und das Wort war Gott
Nach Johannes 1, 1
Geschützt durch Jesu Blut
jesusistderweg.de / Zentrale Seite
„Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch Gott zuführe – zwar nach dem Fleisch getötet, doch vom Geist her lebendig.“
finden sich neue Lesungen aus Platzgründen (voraussichtlich bis März 2024) ausschließlich auf
froh-botschaft.de
Hier geht es zu vielen vorgelesenen Kapiteln der Heiligen Schrift; auch zum downloaden.
Das Evangelium in der Prophetie
Ca. 700 v. Chr.
In Jesaja 53:
Der Messias, durch den sein Vater die Welt erschuf*– gesehen bereits im ersten Teil der Bibel, dem sog. "Alten Testament", durch den Propheten Jesaja (u.v.a.m.).
*) 1. Brief an die Korinther 8, 6b:
»Ein Herr, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir durch ihn.«
Selber in diese Welt hineingeboren entdecken sie ihn, das Lamm Gottes, auf den neutestamentl. Seiten dieser Site.
Ca. 95 n. Chr.
Die unmittelbare Schau auf Jesus Christus:
unschuldig gekreuzigt, gestorben, drei Tage im Grab, auferweckt und in den Himmel aufgehoben, in der
– im zweiten Teil der Bibel, dem sog. "Neuen Testament".
Erst die Rettung, dann die Werke in Christus, und diese drei sind Geschenke Gottes an uns
Rettung
»Denn aus Gnade seid ihr errettet worden, durch den Glauben, und das nicht aus euch – es ist Gottes Gabe, und nicht auf Grund von Werken – damit sich nicht jemand rühme.«
An Epheser 2, 8.9
Werke in Christus
»Denn wir sind sein Schöpfungswerk; geschaffen durch Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zubereitet hat, damit wir in ihnen wandeln.«
An Epheser 2, 10
Evangelium an einzelne Personen
(Beispiele)
Rahab, eine Dirne in Jericho
»Und sie, die Stadt, wird Gebanntes sein, sie, und alles, was in ihr ist, zu JHWH.
Nur Rahab, die Dirne, sie wird leben, sie und ihr ganzes Haus – weil sie die Boten, die wir gesandt haben, verborgen hat.«
(Josua 6, 17 / 1406 v. Chr.)
Zum Vergleich:
„Und wer einem dieser Kleinen einen Becher Kaltes zu trinken geben wird, allein weil er mein Schüler ist – wirklich, ich sage euch, er wird keinesfalls seine Belohnung verlieren.“
(Nach Matthäus 10, 42 / 60 - 70 n. Chr.)
Ein mitgekreuzigter Übeltäter
»Und er sagte: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst.
Und er sagte zu ihm: Wahrlich, dir sage ich: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.«
(Nach Lukas 23, 42.43)
Evangelium von Recht und Wahrheit für alle Völker
»Seht, mein Knecht – ich vertraue auf ihn, meinen Erwählten – meine Seele, sie hat Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er trägt das Recht hinaus zu den Völkern.
Er schreit nicht, und er erhebt sich nicht, und er lässt seine Stimme nicht draußen hören.
Ein geknicktes Rohr wird er nicht brechen, und einen verlöschenden Docht nicht auslöschen.Für die Wahrheit lässt er das Recht hinausziehen. Er ermattet nicht, und er wird nicht zerbrechen, bis dass er auf der Erde das Recht gesetzt hat, und seine Weisung erwarten die Kontinente.«
(Jesaja 42, 1 - 4)
Jesu Auftrag an Paulus
Berufung des Paulus• Zur Einleitung >>
Jesus Christus
Dass die Glaubenden in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen werden, ist Inhalt dieser Botschaft.
Der Glaube an Jesus Christus ist der Weg zu Gott, dem Vater, und in die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem.
Anm.: Ohne Werke (Handeln im Sinne Gottes) jedoch wäre dieser Glaube 'tot'. (→ Jakobus 2, 17.26.)
Luther-Übersetzungen enthalten zu diesem Thema eine Beifügung, die nicht in den Grundtexten steht: das Wort „allein“ (durch den Glauben).
Siehe »Gerechtfertigt!«
• »Evangelium« ; eine vielfache Mitteilung Gottes an uns – mehrfach allein durch den Propheten Jesaja, auf den Jesus (s. folgender Text) ausdrücklich hinwies.
Nach (dem Bericht des) Lukas:
Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück.
(Weiter… / gleichzeitig Pfad zu den grundlegenden Dingen über das Evangelium vom Reich Gottes)
Und die Kunde über ihn ging aus durch die ganze Gegend. Und er lehrte in ihren Synagogen, gepriesen von allen. Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und er ging – nach seiner Gewohnheit – am Tag des Shabat in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht, und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben stand:
»Der Geist des Herrn ist auf mir, weswegen er mich gesalbt hat, Armen Frohe Botschaft zu verkünden, er hat mich gesandt, Gefangenen ihre Freilassung zu verkünden und Blinden, die Sehfähigkeit wiederzubekommen, Zerbrochene in Freiheit zu schicken, zu verkünden ein Angenehmes Jahr des Herrn.«
Und als er das Buch zugerollt hatte und an den Diener weggegeben, setzte er sich, und aller Augen in der Synagoge waren gespannt auf ihn gerichtet. Er aber begann zu ihnen zu sprechen:
„Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt!“ »
(Pfad zu den einzelnen Begriffen)
Quellen:
Nach Lukas 4, 14 - 21 (55 - 60 n. Chr.)
Jesaja 61, 1 - 3 (ca. 700 v. Chr.)
• Die Liebe Jesu fordert im folgenden Text nicht Formalitäten um derer selbst willen, sondern wirksames Gutes für die von Gott so sehr geliebten Menschen (vergl. Joh 3, 16 »So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass …«):
»Jesus antwortete, und sagte zu ihnen: Ein einziges Werk habe ich getan, und ihr wundert euch alle.
(Weiter…)
Moses hat euch die Beschneidung gegeben – nicht das sie von Moses wäre, sondern von den Vätern – und ihr beschneidet am Shabat einen Menschen.
Wenn nun am Shabat ein Mensch die Beschneidung empfängt, damit das Gesetz des Mose nicht aufgelöst wird – ihr zürnt mir, weil ich am Shabat einen ganzen Menschen gesund gemacht habe?
Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern richtet das gerechte Gericht!«
Quelle:
Nach Johannes 7, 21 - 24
Bezug: seine im 5. Kap. des Evangeliums ›Nach Johannes‹ beschriebene Heilung eines Gelähmten.
Dieses Evangelium von der treuen wie wirkungsvollen Liebe Gottes wurde und wird von Menschen immer wieder durch selbstgemachte Verfügungen, die uns eben nicht durch Apostel Jesu übermittelt sind, verändert und dadurch - leider - auch verdeckt.
* * *
Es ist jedoch der Glaube an Jesus der Weg zu Gott-dem-Vater; eine Beschneidung (z.B.) bewirkt da ebenso wenig etwas, wie ein eisernes Einhalten von Feiertagen (»An Galater« Kap. 4, Vers 10).
Freilich mag natürlich anlässlich eines Feiertags jemand zum Glauben* kommen, oder ihn besonders pflegen …
Mit dem Brief An Galater – einem der 27 Schriftstücke, die gemeinsam den Kanon des »Neuen Testaments« bilden – deckte Paulus derartige dem Evangelium fremde, und daher in Bezug auf das Ewige Leben völlig nutzlose Lehre besonders gründlich auf.
*) Die beiden Sätze im Titel 'Evangelium' …
… entstammen dem Bericht über die Sünderin, die Jesus zu ihrem persönlichen König salbt.
›Nach Lukas‹ 7, 36 - 50.
Ein ehrlicher und echter Glaube an Jesus führt zum geistlichen und tatsächlichen Gehorsam unter Seinen göttlichen und damit absolut vertrauenswürdigen Willen, den er uns zu unserer sicheren Rettung schriftlich durch seine Apostel hat übermitteln lassen.Das ist: Ein Leben »in Christus«.
Der Brief »An Galater«
Einleitung
Seit Jesu Tod und Auferweckung ist der Glaube an ihn der einzig gültige Weg zu Gott, dem Vater und einem Leben mit Jesus Christus* bereits in dieser Weltzeit.
Ein möglichst perfektes Einhalten der durch Moses übermittelten Opfer- und Reinigungsrituale sowie Vorschriften für Festtage war ein nur vorläufiger, eher symbolischer Weg gewesen; zugleich jedoch gewichtiger Teil des Bundes Gottes mit seinem Volk, Israel, aus dem vor gut 2000 Jahren der Messias hervorging.
Im Brief an die Galater nun kämpft Paulus mit dem Schwert des Geistes für den neuen, durch eben diesen Messias Jesus Christus* gebahnten, und wirklich perfekten Weg – den des Glaubens.
Frei von allem, was vergangen, damit ungültig und einem Leben nach dem Willen Gottes (seit Tod und Auferweckung Jesu) nur hinderlich wäre …
Diesen neuen Bund, den des Glaubens, eröffnete Gott über Seinen bisherigen Bund mit den zwölf Stämmen Israels hinaus – eine Botschaft der absoluten Freude für »die Völker« – mit und durch Jesus Christus nun und endlich auch für Menschen aller Nationen.
*) 'Christus' ist das lateinisierte altgriechische Wort für 'Gesalbter', das im hebräischen 'maschiach' lautet.
Rechtfertigung aus Glauben
Gerechtfertigt »
Einleitung
Ausschließlich gerecht Gemachte dürfen in die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem, kommen.
Wegen der vor ihrer Sinnesänderung verübten, und nach der Umkehr zu Gott unabsichtlich begangenen Sünden bedarf es zu deren Tilgung zuvorderst nicht bestimmter Handlungen, wie etwa einer Beschneidung oder Taufe, sondern des Glaubens an den von den Toten auferweckten Jesus Christus, der vor den Toren Jerusalems stellvertretend für alle Sünderinnen und Sünder die Todesstrafe erlittenen hat.
Geist der Wahrheit
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst her reden, sondern, was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkündigen.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er es von dem Meinigen nehmen und euch verkündigen wird.
Anbeten
Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg, noch zu Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet!
Tod und Werk
Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: »Schreib: Selig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an!«
»Ja, spricht der Geist, dass sie ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.«
(Offenbarung des Johannes 14, 13)
„Und die Welt vergeht und ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“
Johannes 1, 2:17